KARASEK-STRZYGOWSKI, Hertha

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Der Familienname KARASEK ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Karasek (Familienname).

* 21.6.1896 Biala, Bielitz / 7.5.1990
oo [1] 1925 mit dem Kunsthistoriker STRZYGOWSKI, Josef
oo [2] 1942 mit KARASEK, Alfred * 22.1.1902 in Brünn[1] / † 1970

Zur Person

ab 1914 Besuch der Kunstschulen in Wien und Krakau, später wohnhaft in Wien
1924 und 1925 mit den Bielitzer Wandervögeln Alfred KARASEK und Walter KUHN Studienfahrten nach Galizien[1]
1940 Zeichnungen von Umsiedlern im Auffanglager Semlin
1941 Zeichnungen im Lager Tuschiner Wald bei Lodz[2]
1943/44 Nicolaus Kopernicus-Preis verliehen durch die Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau[3]

Publikationen

Wolhynisches Tagebuch, Marburg, N. G. Elwert Verlag 1979, 155 Seiten, mit Abbildungen.[4]

Anmerkungen und Quellen

  1. a b KARGER, Alfred "Hertha Karasek-Strzygowski. Biographie und Bibliographie zum 70. Geburtstag" in "Beuthener Abhandlungen zur oberschlesischen Heimatforschung" 16/1969, S.3-20
  2. FIELITZ, Wilhelm "Das Stereotyp des wolhyniendeutschen Umsiedlers - Popularisierungen zwischen Sprachinselforschung und nationalsozialistischer Propaganda", Band 82 in der "Schriftenreihe der Kommission für deutsche und osteuropäische Volkskunde in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde e.V.", Marburg 2000, ISBN 3-7708-1158-5, S.389
  3. ZIMMERMANN, Jan "Töpfer-Preise 1935-1945", 2001 in Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte
  4. Buchbesprechung im Heimatbote, Ausgabe 4/1980, S. 11



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