KARASEK, Alfred

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Der Familienname KARASEK ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Karasek (Familienname).


* 22.1.1902 Brünn / † 10.5.1970 Bischofswiesen bei Berchtesgaden
oo 1942 mit STRZYGOWSKI, Hertha, Witwe des Kunsthistorikers Prof. Dr. Josef STRZYGOWSKI († 2.1.1941)[1]


Zur Person:

Er nannte sich auch nach dem Geburtsnamen seiner Mutter KARASEK-LANGER.

Autor. Erforschte das Brauchtum der Siedlergruppe
Jan 1940 Gebietsbevollmächtigter Wolhynien für die Umsiedlung[2]
1943/44 Nicolaus Kopernicus-Preis verliehen durch die Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau[3]
Siedlungsforscher in Wolhynien - spez. zwischen dem I. und II. Weltkrieg[4]


Publikationen:


Quellen:

  1. a b Simon, Gerd "Die Grimms der deutschen Sprachinseln im Osten 1. Chronologie Karasek, Alfred", Beitrag aus 2006 auf der Website der Universität Tübingen
  2. Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V.
  3. ZIMMERMANN, Jan "Töpfer-Preise 1935-1945", Beitrag aus 2001 in Humanities. Sozial- und Kulturgeschichte
  4. SCHMIDT, Hugo Karl "Historische Quellen und die Auswertung von Berichten der Erlebnisgeneration Wolhyniens", in Wolhynische Hefte Folge 2, S. 10



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