Evangelisch-Lutherische Kirche in Wolhynien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. September 2016, 05:43 Uhr
In der grafischen Übersicht (PDF) sind die Gründungen der Kirchspiele dargestellt. Unter polnischem Einfluß ist es die evangelisch-augsburgische Kirche und in Russland die evangelisch-lutherische Kirche. Auf den folgenden Seiten werden die einzelnen Kirchspiele und ihre Pastoren vorgestellt:
| 1767 | Gründung des Kirchspiels in Kiew im Gouvernement Kiew. |
| 1801 | im Gouvernement Wolhynien wird das Kirchspiel in Shitomir gegründet. |
| 1862 | der Westteil wird mit dem Kirchspiel Roshischtsche abgeteilt. |
| 1869 | für die Orte um Heimthal direkt nördlich von Shitomir wird das Kirchspiel in Heimtal gegründet. |
| 1888 | Gründung der Adjunktur in Tutschin für den verbliebenen Nordwestteil des Kirchspiels Shitomir. |
| 1889 | für den restlichen Westteil des Kirchspiels Shitomir wird die Adjunktur Nowograd-Wolynsk gegründet. |
| 1891 | Adjunktur Wladimir-Wolynsk |
| 1896 | Adjunktur Emiltschin |
| 1899 | wird im Kirchspiel Roshischtsche die Adjunktur Luzk gebildet. |
| 1901 | Kirchspiel Radomysl |
| 1902 | Adjunktur Rowno |
| 1921 | Teilung Wolhyniens. Der Westteil kommt zu Polen. Die bisherigen Adjunkturen werden selbständiges Kirchspiel. Der Ostteil des Kirchspiels Tutschin befindet sich im Grenzgebiet bzw. in der Ukrainischen Sowjetrepublik. |
| 1930 | Kirchspiel Tortschin |
| 1936 | Kirchspiel Kostopol und Kirchspiel Dubno |
| 1937 | Kirchspiel Kowel |
| 1938 | Kirchspiel Josefin |
Anmerkungen und Quellen
<references/>
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