ALTHAUSEN, Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen

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Kinder: Helmut (* ca. 1920), Dagmar (* ca. 1923)
  
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1916-1918 Mitarbeiter des Fürsorgevereins für Rückwanderer in den Zweig- und Sammelstellen Cholm, Warschau und Rowno.<br>
 
1916-1918 Mitarbeiter des Fürsorgevereins für Rückwanderer in den Zweig- und Sammelstellen Cholm, Warschau und Rowno.<br>
 
1919 zieht nach Berlin um sein Studium zu beenden.<br>
 
1919 zieht nach Berlin um sein Studium zu beenden.<br>
bis Okt. 1925 Tätigkeit in Lauchhammer <ref name=altw>ALTHAUSEN, Wilhelm ''Aus den Erinnerungen von Pfarrer [[ALTHAUSEN, Ernst|Ernst Althausen]]'', Sohn Wilhelm schrieb die Erinnerungen seines Vaters 1965 in Brasilien auf; {{WH|13|50-55}}</ref><br>
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ab Oktober 1925 Ingenieur in Berlin; tätig im Verein der deutschen Wolhynier und in der Arbeitsgemeinschalt der Deutschen aus Russland und Polen.<ref name=altw/><ref>EICHLER, Adolf ''Deutschtum im Schatten des Ostens'', S. 588, 620</ref><br>
 
1928 Sachverständiger der Wolhyniendeutschen für Staatsangehörigkeit, Ansiedlungsmöglichkeit und Auswanderung<br>
 
1928 Sachverständiger der Wolhyniendeutschen für Staatsangehörigkeit, Ansiedlungsmöglichkeit und Auswanderung<br>
 
1929-1930 Sekretär im Lager Hammerstein; Schaffung von Auswanderungsmöglichkeiten von 3500 ehemaligen deutschen Kolonisten aus Russland nach Canada, Brasilien und Paraguay<br>
 
1929-1930 Sekretär im Lager Hammerstein; Schaffung von Auswanderungsmöglichkeiten von 3500 ehemaligen deutschen Kolonisten aus Russland nach Canada, Brasilien und Paraguay<br>
1935 begleitet ausreisende Kolonisten nach Brasilien <ref name=altw/><br>
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1935 begleitet ausreisende Kolonisten nach Brasilien.<ref name=altw/><br>
22.11.1935 verlässt Deutschland endgültig und wandert mit seiner Familie nach Brasilien aus <ref name=altw/><ref>Pfarrer ALTHAUSEN, Gerhard (ein Neffe des Wilhelm), {{WH|12|53}}</ref>
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22.11.1935 verlässt Deutschland endgültig und wandert mit seiner Familie nach Brasilien aus.<ref name=altw/><ref>Pfarrer ALTHAUSEN, Gerhard (ein Neffe des Wilhelm), {{WH|12|53}}</ref>
  
 
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Aktuelle Version vom 14. Mai 2019, 12:42 Uhr

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Der Familienname ALTHAUSEN ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Althausen (Familienname).


* 1889 / † 1967
Sohn von Pastor Ernst ALTHAUSEN (*1862 †1946) und Dagmar GÖÖCK (*1867 †1946)
Kinder: Helmut (* ca. 1920), Dagmar (* ca. 1923)

Zur Person

1915 Soldat an der Ostfront und als Dolmetscher in Wilna.
1916-1918 Mitarbeiter des Fürsorgevereins für Rückwanderer in den Zweig- und Sammelstellen Cholm, Warschau und Rowno.
1919 zieht nach Berlin um sein Studium zu beenden.
bis Okt. 1925 Tätigkeit in Lauchhammer.<ref name=altw>ALTHAUSEN, Wilhelm Aus den Erinnerungen von Pfarrer Ernst Althausen in Wolhynische Hefte Folge 13, S. 50-55; Sohn Wilhelm schrieb die Erinnerungen seines Vaters 1965 in Brasilien auf.</ref>
ab Oktober 1925 Ingenieur in Berlin; tätig im Verein der deutschen Wolhynier und in der Arbeitsgemeinschalt der Deutschen aus Russland und Polen.<ref name=altw/><ref>EICHLER, Adolf Deutschtum im Schatten des Ostens, S. 588, 620</ref>
1928 Sachverständiger der Wolhyniendeutschen für Staatsangehörigkeit, Ansiedlungsmöglichkeit und Auswanderung
1929-1930 Sekretär im Lager Hammerstein; Schaffung von Auswanderungsmöglichkeiten von 3500 ehemaligen deutschen Kolonisten aus Russland nach Canada, Brasilien und Paraguay
1935 begleitet ausreisende Kolonisten nach Brasilien.<ref name=altw/>
22.11.1935 verlässt Deutschland endgültig und wandert mit seiner Familie nach Brasilien aus.<ref name=altw/><ref>Pfarrer ALTHAUSEN, Gerhard (ein Neffe des Wilhelm), in Wolhynische Hefte Folge 12, S. 53</ref>

Anmerkungen und Quellen

<references/>



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