STEWNER, Heinrich

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Der Familienname STEWNER ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Stewner (Familienname).


* 24.9.1877 in Lipiny, Ciechanow, Mazowieckie, Polen
† 27.10.1964 in Nienburg, Niedersachsen, Deutschland
oo mit Brokop, Ida; Vater von STEWNER, Ernst, STEWNER, Reinhard und neun weiteren Kindern[1]


Zur Person:

zu Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Kolowert.
Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk.
1.8.1917 - 31.7.1918 Lehrer und Kantor in Orenburg.[2][3]
bis 1933 Kantor und Lehrer in Toptscha[4]
1934-1938 Kantor im Kantorat Dubno, ul. Fabryczna, mit staatlicher Schule, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: Kantor.[4][5][6][7]


Forscherkontakt:

Dr. Frank Stewner


Quellen:

  1. STEWNER, Frank persönliche Aufzeichnungen aus der Familie Stewner
  2. GIESBRECHT, Waldemar "Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (2. Teil), in Wolhynische Hefte Folge 4, S. 77
  3. GIESBRECHT, Waldemar "Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (3. Teil)", in Wolhynische Hefte Folge 5, S. 18
  4. a b Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V.
  5. Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f
  6. Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f
  7. KNEIFEL, Eduard "Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555-1939", Selbstverlag des Verfassers, Vierkirchen 1971, S. 319



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