STEINHEIL, Theodor
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Version vom 21. März 2024, 14:07 Uhr von Gerhard König (Diskussion | Beiträge)
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auch Baron Theodor von STEINHEIL
* 09.12.1870 in St. Petersburg (Russland) / † 11.02.1946 in Liegau bei Dresden[1][2]
Sohn von Rudolf STEINHEIL und Maria KAMINSKAYA[3][4]
oo [1] 1891 mit Maria Iwanowna SCHANDYBINA (†1892)
Kind: Boris (*1892 †1919)[3][4]
oo [2] 26.9.1893 mit Wera MYKOLAJIWNA (†1910)
Kinder: Theodor (*1912), Wolodymyr[4]
Zur Person
1892 erbte Baron Theodor von Steinheil das Gut in Gorodok mit mehr als 700 Hektar Land nach dem Tod seines Vaters.[3]
1896 eröffnete er in Gorodok (bei Rowno) ein naturwissenschaftliches Museum.
1906 wurde er als Deligierter in die Duma (russ. Parlament) gewählt.[1][4]
Im Ausstellungskatalog "Die Gerufenen"[5] aus dem Jahr 2009 heißt es über ihn:
"Sein Vater Rudolf Steinheil war beim Eisenbahnbau in Russland zu Geld gekommen. Theodor Steinheil wirkte als Wissenschaftler und Politiker und engagierte sich im sozialen und im Bildungsbereich. Er wohnte im Winter in Kiew und im Sommer im wolhynischen Horodok."
Anmerkungen und Quellen
- ↑ a b ARNDT, Nikolaus Der vergessene, rätselhafte Wohltäter - Baron Theodor Steinheil aus Gorodok bei Rowno und sein erstes wolhynisches Museum in Wolhynische Hefte Folge 6, S. 93-97
- ↑ Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V., Rubrik Bibliographie - Personen, Protokoll über die Übernahme des Nachlasses von Theodor von Steinheil
- ↑ a b c Artikel Штейнгель Федір Рудольфович in Вікіпедія Вільна Енциклопедія (in Ukrainisch). (gelesen am 21.3.2024)
- ↑ a b c d BUCHALO, Hurij Wassiljewitsch Theodor Steinheil - Sein Leben und Wirken in Wolhynische Hefte Folge 7, S. 14-29
- ↑ Katalog "Deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa 'Die Gerufenen' - Ausstellung im Kronprinzenpalais", Berlin 16. Juli bis 30. August 2009; S.91