STEINHEIL, Theodor: Unterschied zwischen den Versionen

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  Steinheil wirkte als Wissenschaftler und Politiker und engagierte sich im sozialen und im
 
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  Bildungsbereich. Er wohnte im Winter in Kiew und im Sommer im wolhynischen Horodok."
 
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Version vom 15. Oktober 2009, 16:17 Uhr

* 1870 in Wolhynien / † 11.4.1946 bei Dresden[1]
oo [1] 1891 mit einer Ukrainerin (†1892); aus dieser Ehe stammt der Sohn Boris.[2]
oo [2] 26.9.1893 mit Wera Mykolajiwna; aus dieser Ehe stammen die Söhne Theodor * 1912 und Wolodymyr[2]

Vater: Rudolf Steinheil; Großvater: Wasil Steinheil[2]


Zur Person:

1896 eröffnete er in Gorodok (bei Rowno) ein naturwissenschaftliches Museum.
1906 wurde er als Deligierter in die Duma (russ. Parlament) gewählt.[1][2]

Im Ausstellungskatalog "Die Gerufenen"[3] aus dem Jahr 2009 heißt es über ihn:

"Sein Vater Rudolf Steinheil war beim Eisenbahnbau in Russland zu Geld gekommen. Theodor
Steinheil wirkte als Wissenschaftler und Politiker und engagierte sich im sozialen und im
Bildungsbereich. Er wohnte im Winter in Kiew und im Sommer im wolhynischen Horodok."


Quellen:

  1. a b ARNDT, Nikolaus "Der vergessene, rätselhafte Wohltäter - Baron Theodor Steinheil aus Gorodok bei Rowno und sein erstes wolhynisches Museum", in Wolhynische Hefte Folge 6, S. 93-97
  2. a b c d BUCHALO, Hurij Wassiljewitsch "Theodor Steinheil - Sein Leben und Wirken", in Wolhynische Hefte Folge 7, S. 14-29
  3. Katalog "Deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa 'Die Gerufenen' - Ausstellung im Kronprinzenpalais, Berlin 16. Juli bis 30. August 2009; S.91




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