SEEBERG, Heinrich Wilhelm: Unterschied zwischen den Versionen

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<nowiki>*</nowiki> 4.7./17.7.1907 Zdołbunów, Wolhynien / ord. 10.12.1939 / † 8.4.1974 Brotterode, Thüringen<br>
 
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Sohn des Eisenbahnbeamten Alexander SEEBERG * 19.3.1878 Zdołbunów / † 5.7.1930 Winnica bei Odessa und [[SEEBERG, Adele|PORESCH, Adele]] * 13.1.1881 Zdołbunów / † in Brotterode, Thüringen; ''beide ev. luth.''<ref name="rundbrief">BALZER, Stefan "Unserem verdienstvollen Heimatpfarrer Heinrich Seeberg zum 100. Geburtstag" im Tomaschower Rundbrief Nr.10, Weihnachten 2007; S.3f</ref><ref name="archiv">Ev. Landeskirchenarchiv Eisenach; Akte F310 Bd. 54, Restbestand aus Personalunterlagen Nr. G3389</ref>
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Sohn des Eisenbahnbeamten Alexander SEEBERG (*1878 †1930) und [[SEEBERG, Adele|Adele PORESCH]] (*1881); ''beide ev. luth.''<ref name="rundbrief">BALZER, Stefan ''Unserem verdienstvollen Heimatpfarrer Heinrich Seeberg zum 100. Geburtstag'' im ''Tomaschower Rundbrief'' Nr. 10, Weihnachten 2007; S. 3f; Heinrich Wilhelm Seeberg * 19.3.1878 Zdołbunów / † 5.7.1930 Winnica bei Odessa und Adele Poresch * 13.1.1881 Zdołbunów / † in Brotterode, Thüringen</ref><ref name="archiv">Ev. Landeskirchenarchiv Eisenach; Akte F310 Bd. 54, Restbestand aus Personalunterlagen Nr. G3389</ref>
  
oo 2.7.1940 in Warschau mit SCHWOTZER, Alice Barbara, ''geschiedene ECKARDT'', * 4.12.1907 Warschau / † 14.8.1984 Brotterode, Thüringen; Tochter des Fleischermeisters SCHWOTZER, Wilhelm * 3.12.1877 Warschau und RIEDEL, Anna * 13.1.1878 in Warschau, ''beide ev. luth.''<ref>SEEBERG, Adele: Kenn-Nr. 153829, erstellt im Lager Calau am 16.3.1940; aus "Fragebögen zur sippenkundlichen Erfassung des Russlanddeutschtums" im BA Koblenz: R57/Neu/1524</ref><ref>SEEBERG, Alice Barbara: Nr. 206767 4/119/980/10, erstellt in Tomaszow Maz. am 30.8.1940; aus "Personenbezogene Unterlagen des ehemaligen Berlin Document Centre (BDC) - Stammblattsammlung" im BA Berlin-Lichterfelde</ref><ref>SEEBERG, Heinrich Wilhelm: Nr. 206766 4/119/980/9, erstellt in Tomaszow Maz. am 30.8.1940; aus "Personenbezogene Unterlagen des ehemaligen Berlin Document Centre (BDC) - Stammblattsammlung" im BA Berlin-Lichterfelde</ref>
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oo 2.7.1940 in Warschau mit Alice Barbara SCHWOTZER, ''geschiedene ECKARDT'', (*1907 †1984)<br>Tochter des Fleischermeisters Wilhelm SCHWOTZER (*1877) und Anna RIEDEL (*1878), ''beide ev. luth.''<ref>SEEBERG, Adele: Kenn-Nr. 153829, erstellt im Lager Calau am 16.3.1940; aus ''Fragebögen zur sippenkundlichen Erfassung des Russlanddeutschtums'' im BA Koblenz: R57/Neu/1524</ref><ref>SEEBERG, Alice Barbara: Nr. 206767 4/119/980/10, erstellt in Tomaszow Maz. am 30.8.1940; aus ''Personenbezogene Unterlagen des ehemaligen Berlin Document Centre (BDC) - Stammblattsammlung'' im BA Berlin-Lichterfelde</ref><ref>SEEBERG, Heinrich Wilhelm: Nr. 206766 4/119/980/9, erstellt in Tomaszow Maz. am 30.8.1940; aus ''Personenbezogene Unterlagen des ehemaligen Berlin Document Centre (BDC) - Stammblattsammlung'' im BA Berlin-Lichterfelde; Alice Barbara Schwotzer, ''geschiedene Eckardt'', * 4.12.1907 Warschau / † 14.8.1984 Brotterode, Thüringen, Tochter des Fleischermeisters Wilhelm Schwotzer * 3.12.1877 Warschau und Anna Riedel * 13.1.1878 in Warschau </ref>
 
   
 
   
 
''Die Ehe blieb kinderlos.''
 
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10.1928-6.1939 Theologiestudium in Warschau mit mehreren Unterbrechungen, verdiente sich Geld als Religionslehrer u.a. in Warschau, unterstützte seine Mutter.<ref name="archiv" /><br>
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1935-1937 Kantor im Kantorat Zdołbunów mit staatlicher Schule, Post Rynek 6 bei Frau SEEBERG, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: cand. Theol und Gottesdienste bei Frau SEEBERG.<ref>''Verzeichnis der Kantorate'' {{WVK|1936|140f}}; gemeinsam genannt mit [[ERKNER, H.]], lt. Eintrag beide cand. Theol.</ref><ref>''Verzeichnis der Kantorate'' in ''[http://www.wolhynien.de/books/periodika.htm Wolhynischer Volkskalender]'' für das Jahr 1937, S. 206; genannt mit cand. Theol. [[ERKNER, H.]]</ref><ref>''Verzeichnis der Kantorate'' {{WVK|1938|155}}; Hr. SEEBERG ist nicht genannt; mit "Frau S." ist seine Mutter gemeint.</ref>
  
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08.12.1939 Erste Theologie Prüfung.<br>
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10.12.1939 Ordination in der Trinitatiskirche Lodz durch [[KLEINDIENST, Alfred Rudolf|Sup. D. KLEINDIENST]].<ref name="rundbrief" /><br>
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5.1941-1.1945 Pfarrer in Tomaschow.<ref name="archiv" />
  
1928 Abschluß Gymnasium in Zdołbunów<ref name="rundbrief" />
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Pastor SEEBERG war der letzte deutsche Pastor im ev. Kirchspiel Tomaszow Maz.<ref name="rundbrief" /> Pastor RICHTER schreibt 1949 im ''Heimatboten''<ref>RICHTER, Gerhard: ''Der Heimatbote'', Kiel-Holtenau, Ausgabe Juli 1949</ref> über ihn:
 
 
10.1928-6.1939 Theologiestudium in Warschau mit mehreren Unterbrechungen, verdiente sich Geld als Religionslehrer u.a. in Warschau, unterstützte seine Mutter<ref name="archiv" />
 
 
 
1935 Kantor/Lehrer im Kantorat Zdołbunów mit staatlicher Schule, Post Rynek 6 bei Frau '''SEEBERG''', ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: cand. Theol.<ref>[http://www.wolhynien.de/geography/orte/kantorat.htm Verzeichnis der Kantorate in WVK 1936], S. 140ff; gemeinsam genannt mit [[ERKNER, H.]], lt. Eintrag beide cand. Theol.</ref>
 
 
 
1936 Zdołbunów, Rynek 6, bei Fr. '''SEEBERG''', Staatsschule, keine Qualifikation bei Heinrich S. angegeben<ref>Verzeichnis der Kantorate in WVK 1937, S. 206; genannt mit cand. Theol. [[ERKNER, H.]]</ref>
 
 
 
1937 Gottesdienste im Kantorat Zdołbunów bei Frau '''SEEBERG'''<ref>Verzeichnis der Kantorate in WVK 1938, S. 155; Hr. '''SEEBERG''' ist nicht genannt; mit "Frau S." ist seine Mutter gemeint. (vgl. Archiv Eisenach)</ref>
 
 
 
08.12.1939 Erste Theologie Prüfung<br>
 
10.12.1939 Ordination in der Trinitatiskirche Lodz durch [[KLEINDIENST, Alfred Rudolf|Sup. D. KLEINDIENST]]<ref name="rundbrief" /><br>
 
12.1939-06.1940 Vikar in Tomaschow, Ablösung von [[KNEIFEL, Eduard|Pfarrer KNEIFEL]]<br>
 
10.5.1941 Zweite Theologie Prüfung<br>
 
5.1941-1.1945 Pfarrer in Tomaschow<ref name="archiv" />
 
 
 
Pastor '''SEEBERG''' war der letzte deutsche Pastor im ev. Kirchspiel Tomaszow Maz.<ref name="rundbrief" /> Pastor RICHTER schreibt 1949 im "Heimatboten"<ref>Pastor Gerhard RICHTER "Der Heimatbote", Kiel-Holtenau, Ausgabe Juli 1949</ref> über ihn:
 
  
 
  Es sind 500 bis 600 Familien aus der Tomaschower Gemeinde, die Herr Pastor '''Heinrich Seeberg'''
 
  Es sind 500 bis 600 Familien aus der Tomaschower Gemeinde, die Herr Pastor '''Heinrich Seeberg'''
  erfaßt hat und die er auch mit seinen Rundschreiben<ref>Anmerkung aus dem Schriftverkehr mit Stefan Balzer vom 19.8.2009: "'''Seeberg''' schrieb von 1947-1955 Rundbriefe an die ehemaligen Gemeindemitglieder. Die Rundbriefe wurden 1955 durch die DDR-Regierung verboten, da sie als "revanchsistisch" bezeichnet wurden. ... leider sind sie mit dem damalig üblichen und einzig möglichen Umdruckverfahren hergestellt und dadurch teilweise schlecht lesbar. Sie waren meine Grundlage beim Aufbau der OG Tomaschow!"</ref> bedenkt. Dabei ist er mit Arbeit
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  erfaßt hat und die er auch mit seinen Rundschreiben<ref>Anmerkung aus dem Schriftverkehr mit Stefan Balzer vom 19.8.2009: "Seeberg schrieb von 1947-1955 Rundbriefe an die ehemaligen Gemeindemitglieder. Die Rundbriefe wurden 1955 durch die DDR-Regierung verboten, da sie als "revanchsistisch" bezeichnet wurden. ... leider sind sie mit dem damalig üblichen und einzig möglichen Umdruckverfahren hergestellt und dadurch teilweise schlecht lesbar. Sie waren meine Grundlage beim Aufbau der Ortsgruppe Tomaschow!"</ref> bedenkt. Dabei ist er mit Arbeit
  überhäuft! Ein schweres Leiden hat seine junge Frau betroffen ...<ref>Anmerkung aus dem Schriftverkehr mit Stefan Balzer vom 19.8.2009: "'''Seeberg''' hatte eine Kartei mit etwa 500 bis 600 Familien, die aber leider von den Familienangehörigen Frau '''Seeberg'''s nach deren Tod nach Polen mitgenommen oder aber vernichtet wurde."</ref>
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3.1945-9.1969 Pfarrer in Brotterode, Thüringen<br>
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3.1945-9.1969 Pfarrer in Brotterode, Thüringen.<br>
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10.1969-4.1974 Emerit in Brotterode, Thüringen.<ref name="archiv" /><ref>Einwohnermeldeamt in Brotterode, Thüringen</ref>
  
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====Forscherkontakt====
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BALZER, Stefan (Ortsgruppe Tomaschow) / [[Fundsachen SEEBERG]]
  
'''Forscherkontakt:'''
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====Anmerkungen und Quellen====
 
 
BALZER, Stefan ([[AGoFF]], FGR Tomaschow) / [[Fundsachen SEEBERG]]
 
 
 
 
 
'''Quellen:'''
 
 
 
 
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Version vom 18. November 2019, 10:34 Uhr

Disambig gray90.JPG
Der Familienname SEEBERG ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Seeberg (Familienname).

Pastor Seeberg

* 4.7./17.7.1907 Zdołbunów, Wolhynien / ord. 10.12.1939 / † 8.4.1974 Brotterode, Thüringen
Sohn des Eisenbahnbeamten Alexander SEEBERG (*1878 †1930) und Adele PORESCH (*1881); beide ev. luth.[1][2]

oo 2.7.1940 in Warschau mit Alice Barbara SCHWOTZER, geschiedene ECKARDT, (*1907 †1984)
Tochter des Fleischermeisters Wilhelm SCHWOTZER (*1877) und Anna RIEDEL (*1878), beide ev. luth.[3][4][5]

Die Ehe blieb kinderlos.

Zur Person

1928 Abschluß Gymnasium in Zdołbunów[1]
10.1928-6.1939 Theologiestudium in Warschau mit mehreren Unterbrechungen, verdiente sich Geld als Religionslehrer u.a. in Warschau, unterstützte seine Mutter.[2]
1935-1937 Kantor im Kantorat Zdołbunów mit staatlicher Schule, Post Rynek 6 bei Frau SEEBERG, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: cand. Theol und Gottesdienste bei Frau SEEBERG.[6][7][8]

08.12.1939 Erste Theologie Prüfung.
10.12.1939 Ordination in der Trinitatiskirche Lodz durch Sup. D. KLEINDIENST.[1]
12.1939-06.1940 Vikar in Tomaschow, Ablösung von Pfarrer KNEIFEL.
10.5.1941 Zweite Theologie Prüfung.
5.1941-1.1945 Pfarrer in Tomaschow.[2]

Pastor SEEBERG war der letzte deutsche Pastor im ev. Kirchspiel Tomaszow Maz.[1] Pastor RICHTER schreibt 1949 im Heimatboten[9] über ihn:

Es sind 500 bis 600 Familien aus der Tomaschower Gemeinde, die Herr Pastor Heinrich Seeberg
erfaßt hat und die er auch mit seinen Rundschreiben[10] bedenkt. Dabei ist er mit Arbeit
überhäuft! Ein schweres Leiden hat seine junge Frau betroffen ...[11]


3.1945-9.1969 Pfarrer in Brotterode, Thüringen.
10.1969-4.1974 Emerit in Brotterode, Thüringen.[2][12]

Forscherkontakt

BALZER, Stefan (Ortsgruppe Tomaschow) / Fundsachen SEEBERG

Anmerkungen und Quellen

  1. a b c d BALZER, Stefan Unserem verdienstvollen Heimatpfarrer Heinrich Seeberg zum 100. Geburtstag im Tomaschower Rundbrief Nr. 10, Weihnachten 2007; S. 3f; Heinrich Wilhelm Seeberg * 19.3.1878 Zdołbunów / † 5.7.1930 Winnica bei Odessa und Adele Poresch * 13.1.1881 Zdołbunów / † in Brotterode, Thüringen
  2. a b c d Ev. Landeskirchenarchiv Eisenach; Akte F310 Bd. 54, Restbestand aus Personalunterlagen Nr. G3389
  3. SEEBERG, Adele: Kenn-Nr. 153829, erstellt im Lager Calau am 16.3.1940; aus Fragebögen zur sippenkundlichen Erfassung des Russlanddeutschtums im BA Koblenz: R57/Neu/1524
  4. SEEBERG, Alice Barbara: Nr. 206767 4/119/980/10, erstellt in Tomaszow Maz. am 30.8.1940; aus Personenbezogene Unterlagen des ehemaligen Berlin Document Centre (BDC) - Stammblattsammlung im BA Berlin-Lichterfelde
  5. SEEBERG, Heinrich Wilhelm: Nr. 206766 4/119/980/9, erstellt in Tomaszow Maz. am 30.8.1940; aus Personenbezogene Unterlagen des ehemaligen Berlin Document Centre (BDC) - Stammblattsammlung im BA Berlin-Lichterfelde; Alice Barbara Schwotzer, geschiedene Eckardt, * 4.12.1907 Warschau / † 14.8.1984 Brotterode, Thüringen, Tochter des Fleischermeisters Wilhelm Schwotzer * 3.12.1877 Warschau und Anna Riedel * 13.1.1878 in Warschau
  6. Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f; gemeinsam genannt mit ERKNER, H., lt. Eintrag beide cand. Theol.
  7. Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1937, S. 206; genannt mit cand. Theol. ERKNER, H.
  8. Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 155; Hr. SEEBERG ist nicht genannt; mit "Frau S." ist seine Mutter gemeint.
  9. RICHTER, Gerhard: Der Heimatbote, Kiel-Holtenau, Ausgabe Juli 1949
  10. Anmerkung aus dem Schriftverkehr mit Stefan Balzer vom 19.8.2009: "Seeberg schrieb von 1947-1955 Rundbriefe an die ehemaligen Gemeindemitglieder. Die Rundbriefe wurden 1955 durch die DDR-Regierung verboten, da sie als "revanchsistisch" bezeichnet wurden. ... leider sind sie mit dem damalig üblichen und einzig möglichen Umdruckverfahren hergestellt und dadurch teilweise schlecht lesbar. Sie waren meine Grundlage beim Aufbau der Ortsgruppe Tomaschow!"
  11. Anmerkung aus dem Schriftverkehr mit Stefan Balzer vom 19.8.2009: "Seeberg hatte eine Kartei mit etwa 500 bis 600 Familien, die aber leider von den Familienangehörigen Frau Seebergs nach deren Tod nach Polen mitgenommen oder vernichtet wurden."
  12. Einwohnermeldeamt in Brotterode, Thüringen



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