Nachrichten in der "Heimkehr": Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Juli 2012, 15:47 Uhr
Ansiedlungen im Deutschen Reich:
- Juni 1920: in Verbindung mit der Mecklenburg-Strelitzschen Landgesellschaft werden auf 3 früheren Domänen in Wendfeld, Blumenholz und Blumenhagen Stellen zum Kauf angeboten. Bewerbungen sind bis zum 5.6.1920 an das Büro der Gutsverwaltung in Wendfeld zu schreiben. Die Übergabe der Grundstücke wird zum 1.10.1920 oder 1.4.1921 erfolgen.[1] In Wendfeld werden angeboten: 38 Bauernstellen und 36 Handwerker- und Arbeiterstellen.[2]
- August 1920: Anzeige zu freien Bauernstellen in der Siedlung beim Lager Schultenwede, Kreis Soltau in Hannover[3]
Vereinsnachrichten:
- August 1920: die Mitteilungen des Vereins der Wolgadeutschen werden unter der Schriftleitung von Pastor Johannes SCHLEUNING fortgeführt.[4]
- Oktober 1920: Bericht zu einer seit einigen Monaten bestehenden lutherischen Flüchtlingsgemeinde in Berlin. Pastor MASING aus Petersburg betreut diese Gemeinde. Wolgadeutsche Gläubige schließen sich dieser Gemeinde an.[5] Im gleichen Monat fand eine Generalversammlung im Gemeindehaus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche statt.[6]
Quellen:
- ↑ Artikel "Siedlung in Mecklenburg-Strelitz" - in Zeitschrift Heimkehr, Jahrgang 1920, Heft Nr. 11, S. 121
- ↑ Bekanntmachung - in Zeitschrift Heimkehr, Jahrgang 1920, Heft Nr. 10, S. 114
- ↑ Anzeige - in Zeitschrift Heimkehr, Jahrgang 1920, Heft Nr. 16, S. 171
- ↑ "Mitteilungen des Vereins der Wolgadeutschen" - in Zeitschrift Heimkehr, Jahrgang 1920, Heft Nr. 15, S. 159
- ↑ "Mitteilungen des Vereins der Wolgadeutschen" - in Zeitschrift Heimkehr, Jahrgang 1920, Heft Nr. 20, S. 201
- ↑ "Mitteilungen des Vereins der Wolgadeutschen" - in Zeitschrift Heimkehr, Jahrgang 1920, Heft Nr. 21, S. 210
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