LAALAND, Cornelius

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* 29.1.1824 Vana-Kuuste[1], Kambja, Livland / † 3.6.1891 St. Petersburg[2]
Sohn von Johann LAALAND (*1792 †1854)[2]

Zur Person

Generalsuperintendent und Vizepräsident des Petersburgischen ev.-luth. Konsortiums. Bemühte sich um 1890 Wolhyniendeutsche nach Po-Westpr. zu bringen[3][4][5]

Anmerkungen und Quellen

  1. Alter deutscher Ortsname: Alt-Kusthof im Kirchspiel Kamby, Kreis Tartu. Der Ort gehört heute zu Estland.
  2. a b Historische Biographien Estlands auf eestigiid.ee: Artikel Cornelius Laaland, 1997
  3. Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V.
  4. ARNDT, Nikolaus "Motive zur Verbannung der Wolhyniendeutschen im ersten Weltkrieg", in Wolhynische Hefte Folge 4, S. 192
  5. NEUTATZ, Dietmar "Die Deutsche Frage in Süd- und Südwestrussland - Kolonisten im Spannungsfeld russischer und deutscher Politik 1861-1914 (auszugsweise Wiedergabe)", in Wolhynische Hefte Folge 7, S. 112



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