KRAMPITZ, Oskar: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Juli 2011, 04:38 Uhr

Disambig gray90.JPG
Der Familienname KRAMPITZ ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Krampitz (Familienname).

* 24.5.1909[1] in Deutsch Wilkow (Wilkow Niemiecki), Warschau, Pl / ord. 9.10.1938 / † 2.12.1996 in Dahlenburg, D
Sohn von Wilhelm KRAMPITZ und Agathe GATZKE
oo 22.2.1941 in Petrikau mit Emma Marie FUCHS, Tochter des Lehrers FUCHS; 2 Söhne, 2 Töchter[2][3]


Zur Person:

Volkshochschule in Deutsch Wilkow (Wilkow Niemiecki); Gymnasium in Sompolno
1930 Abitur am Staatlichen Gymnasium mit deutscher Sprache in Bielitz
1930-1938 Studium der Theologie in Warschau, Verein deutscher Hochschüler[3]
1938–1939 ev.-luth. Vikar im Kirchspiel Roshischtsche bei Pastor Henke [4][5]
9.10.1938 Ordination[6] in Warschau von Bischof Bursche
1940-1941 Pastor in den Gemeinden Nowa Dwor (Neuhof) bei Modlin und Przasnysz
1941 Einberufung zur Wehrmacht, 1945-1949 russische Kriegsgefangenschaft
ab 1951 Pastor in der Gemeinde Bülitz bei Lüchow, ab 1965 Ruhestand in Lüchow

Oskar Krampitz organisierte über viele Jahre die Wolhynischen Kirchentage in Uelzen.
ab 1977 tätig als 2. Vorsitzender des Hilfskomitees der ev.-luth. Deutschen aus Polen, Leiter der Landesstelle Hannover, Vorstandsmitglied der im Landeskonvent Hannover zusammengeschlossenen Hilfskomitees und Mitglied des Vorstandes des Vereins "Haus der Heimat" in Hedemünden.[3]


Quellen:

  1. "Der Heimatbote", Ausgabe Januar 1964
  2. KNEIFEL, Eduard Die Pastoren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen, Selbstverlag 1967, S. 115
  3. a b c SCHMIDT, Arthur "Pastor Oskar Krampitz verstorben" - in WuZ Nr.1 - Januar 1997, S. 3
  4. SCHMIDT, Hugo Karl Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Wolhynien, Elwert Verlag Marburg 1992, S. 70ff
  5. JAHNS, Arnold "Als Lehrer und Kantor in Wolhynien - Erinnerungen an die Tätigkeit in deutschen Kolonien 1933 bis 1939", in Wolhynische Hefte Folge 1, S. 136
  6. Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V.



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