HILSCHER, Reinhold

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Der Familienname HILSCHER ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Hilscher (Familienname).


* 23.4.1904 in Toptscha, Ujesd Rowno / † 1945 in Kutno, Warthegau
Sohn von Samuel HILSCHER (*1865 †1947) und Pauline PUBANZ (*1872 †1939)

oo 19.10.1929 in Tuczyn mit Frieda Holdine ARNDT (*1911)[1]
Kinder: Eleonore und Hildegard[2]

Zur Person

Besuch des Lehrerseminars in Bielitz.[3]
1929 Berufung zum Schulleiter an der deutschen Privatschule in Luzk.[4]
bis 1938 Lehrer in Luzk, Adresse: Luck, Karaimska 20.[3][5][6]

1938 stellv. Vorsitzender des Verein deutscher Lehrer und Lehrerinnen in Wolhynien mit Sitz in Rozyszcze, ev. Pfarramt.[5][7][8]

Forscherkontakt

Margrit Hilscher

Anmerkungen und Quellen

  1. HILSCHER, Margrit Angaben aus der Dokumentensammlung der Familie HILSCHER.
  2. HILSCHER, Margrit Nach dem Tod der Mutter wanderten beide Kinder nach Amerika aus.
  3. a b Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f
  4. KLEINDIENST, Alfred Rudolf Die deutsche Schule in Luzk, Verlag Atlas, Luzk, 1939; S. 22; Bestätigungsschreiben des Schulkuratoriums vom 30.11.1929 - Nr. I 21545/29.
  5. a b Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f
  6. JAHNS, Arnold Als Lehrer und Kantor in Wolhynien - Erinnerungen an die Tätigkeit in deutschen Kolonien 1933 bis 1939 in Wolhynische Hefte Folge 1, S. 68
  7. Vereine und Vertretungen in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 157f
  8. JAHNS, Arnold Vereine und Vertretungen sowie andere gesellschaftliche Einrichtungen der deutschen Volksgruppe in Wolhynien in Wolhynische Hefte Folge 2, S. 15



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