HILSCHER, Hugo

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Der Familienname HILSCHER ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Hilscher (Familienname).


* 26.12.1913 in Toptscha, Kreis Rowno / † August 1956 in Hermannsburg, Lüneburg
Sohn von Samuel HILSCHER (*1885) und Helene PEDDE (*1889 †1930)[1]

Zur Person

Qualifikation: Lehrerseminar Bielitz[1][2]

1933-1935 Lehrer im ev. Kantorat Kamionka, Post Ludmipol pow. Kostopol, Kirchspiel Tuczyn; Privatschule befindet sich im Bau.[1][2][3]

1935-1936 Lehrer in Huszcza, Kreis Luzk[1]
1936-1937 Lehrer in Cezaryn, Kreis Luzk[1]

1937-1939 Lehrer im ev. Kantorat Zofiowka, gm. Wysock pow. Stolin, Kirchspiel Kowel; Privatschule im Eröffnen[1][4]

Forscherkontakt

Margrit Hilscher

Anmerkungen und Quellen

  1. a b c d e f Herder-Institut Marburg - DSHI 100 Jendrike 18, mit Paßbild
  2. a b Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f
  3. ZIRKWITZ, Gertrud Wie ich als Kind Luzk erlebte, in Wolhynische Hefte Folge 6, S. 107 - schreibt von einem Lehrer H. Hilscher um 1933 in oder bei Luzk. Zuordnung unsicher.
  4. Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f



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