HILSCHER, Hugo
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Version vom 22. September 2013, 10:38 Uhr von Gerhard König (Diskussion | Beiträge)
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* 26.12.1913 in Toptscha, Kreis Rowno / † August 1956 in Hermannsburg, Lüneburg
Sohn von Samuel HILSCHER (*1885) und Helene PEDDE (*1889 †1930)[1]
Zur Person
Qualifikation: Lehrerseminar Bielitz[1][2]
1933-1935 Lehrer im ev. Kantorat Kamionka, Post Ludmipol pow. Kostopol, Kirchspiel Tuczyn; Privatschule befindet sich im Bau.[1][2][3]
1935-1936 Lehrer in Huszcza, Kreis Luzk[1]
1936-1937 Lehrer in Cezaryn, Kreis Luzk[1]
1937-1939 Lehrer im ev. Kantorat Zofiowka, gm. Wysock pow. Stolin, Kirchspiel Kowel; Privatschule im Eröffnen[1][4]
Forscherkontakt
Anmerkungen und Quellen
- ↑ a b c d e f Herder-Institut Marburg - DSHI 100 Jendrike 18, mit Paßbild
- ↑ a b Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f
- ↑ ZIRKWITZ, Gertrud Wie ich als Kind Luzk erlebte, in Wolhynische Hefte Folge 6, S. 107 - schreibt von einem Lehrer H. Hilscher um 1933 in oder bei Luzk. Zuordnung unsicher.
- ↑ Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f