Version vom 28. November 2009, 13:31 Uhr

Ich bin 2003 eher zufällig zur Ahnenforschung gekommen. Beim „googlen“ meines Nachnamens traf ich auf das Posting einer Amerikanerin, die verschiedene „Hilscher“ und 3 Orte in Wolhynien und Polen erwähnte, die auch mir bekannt waren (u.a Geburtsorte meines Vaters und des Großvaters). Ich antwortete auf dieses posting und wie sich herausstellte, handelte es sich bei dieser Amerikanerin um die direkte, aber uns unbekannte Kusine meines aus Wolhynien stammenden, aber bereits verstorbenen Vaters.

In kürzester Zeit war ich vom „Virus Ahnenforschung“ befallen und bin schnell auf die tollen Seiten von „Wolhynien.de“ gestossen. Dort habe ich viel Neues erfahren (u.a. dass einer meiner Urahnen einen Treck von Polen nach Wolhynien angeführt hat) und dann auch mit großer Freude mitgearbeitet. Leider habe ich in den letzten Jahren aus zeitlichen Gründen die Familienforschung etwas hintanstellen müssen, lasse mich aber immer wieder gerne auf diese spannende Thematik ein.

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