STEWNER, Heinrich
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Version vom 26. Januar 2011, 11:30 Uhr von Dr. Frank Stewner (Diskussion | Beiträge)
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* 24.9.1877 in Lipiny, Ciechanow, Mazowieckie, Polen
† 27.10.1964 in Nienburg, Niedersachsen, Deutschland
oo mit Brokop, Ida; Vater von STEWNER, Ernst, STEWNER, Reinhard und neun weiteren Kindern[1]
Zur Person:
zu Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Kolowert.
Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk.
1.8.1917 - 31.7.1918 Lehrer und Kantor in Orenburg.[2][3]
bis 1933 Kantor und Lehrer in Toptscha[4]
1934-1938 Kantor im Kantorat Dubno, ul. Fabryczna, mit staatlicher Schule, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: Kantor.[4][5][6][7]
Forscherkontakt:
Quellen:
- ↑ STEWNER, Frank persönliche Aufzeichnungen aus der Familie Stewner
- ↑ GIESBRECHT, Waldemar "Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (2. Teil), in Wolhynische Hefte Folge 4, S. 77
- ↑ GIESBRECHT, Waldemar "Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (3. Teil)", in Wolhynische Hefte Folge 5, S. 18
- ↑ a b Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V.
- ↑ Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f
- ↑ Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f
- ↑ KNEIFEL, Eduard "Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555-1939", Selbstverlag des Verfassers, Vierkirchen 1971, S. 319
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