HOFFMANN, Johann Gottfried: Unterschied zwischen den Versionen
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Er war als Architekt in den Anfangsjahren am Entwurf und Bau der Himmelfahrts-Kathedrale im Kloster von Poczajow, Krzemieniec - erbaut 1771-1791 - beteiligt.<br> | Er war als Architekt in den Anfangsjahren am Entwurf und Bau der Himmelfahrts-Kathedrale im Kloster von Poczajow, Krzemieniec - erbaut 1771-1791 - beteiligt.<br> | ||
− | Im Jahr 1832 wurde dieses Kloster an die russisch orthodoxe Kirche | + | Das Kloster gehörte zur unierten griechisch-katholischen Kirche und wurde vom Basilianer-Orden betreut.<ref>{{Wikipedia-Link|Mariä-Entschlafens-Kloster_(Potschajiw)|Mariä-Entschlafens-Kloster (Potschajiw)|26.1.2022}}</ref><br> |
+ | Im Jahr 1832 wurde dieses Kloster an die russisch orthodoxe Kirche übergeben.<ref>ŁOZA, Stanisław ''Słownik architektów i budowniczych Polaków oraz cudzoziemców w Polsce pracujących'', Warszawa 1930, S. 132; veröffentlicht auf [https://www.dbc.wroc.pl/dlibra/publication/5237/edition/5039/content dbc.wroc.pl]</ref> | ||
====Anmerkungen und Quellen==== | ====Anmerkungen und Quellen==== |
Version vom 26. Januar 2022, 11:48 Uhr
Zur Person
Johann Gottfried war ein schlesischer Architekt und Baumeister aus Breslau.<ref>HOLZ, Helmut Deutscher Anteil am Handel und Gewerbe in Wolhynien in Wolhynische Hefte Folge 3, S. 129</ref><ref>WOLZ, Heinrich Busreise nach Wolhynien 1990 mit dem Hauptziel Toptscha in Wolhynische Hefte Folge 9, S. 108</ref>
In den Jahren 1765 bis 1771 baute Hoffmann das Schloss von Józef Ossoliński - Wojewode Wolhyniens ab 1757 - in Lesko am Fluss San.<ref name=wiki-ua>Artikel Готфрід Гофман in Вікіпедія Вільна Енциклопедія (in Ukrainisch). (gelesen am 25.1.2022)</ref>
Er war als Architekt in den Anfangsjahren am Entwurf und Bau der Himmelfahrts-Kathedrale im Kloster von Poczajow, Krzemieniec - erbaut 1771-1791 - beteiligt.
Das Kloster gehörte zur unierten griechisch-katholischen Kirche und wurde vom Basilianer-Orden betreut.<ref>Artikel Mariä-Entschlafens-Kloster (Potschajiw) in Wikipedia - Die freie Enzyklopädie (in Deutsch). (gelesen am 26.1.2022)</ref>
Im Jahr 1832 wurde dieses Kloster an die russisch orthodoxe Kirche übergeben.<ref>ŁOZA, Stanisław Słownik architektów i budowniczych Polaków oraz cudzoziemców w Polsce pracujących, Warszawa 1930, S. 132; veröffentlicht auf dbc.wroc.pl</ref>
Anmerkungen und Quellen
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