FUHR, Adele: Unterschied zwischen den Versionen

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<nowiki>*</nowiki> 27.6.1913 Neu-Babylon, Galizien<ref>Der Geburtsort der Familie FUHR in Galizien hieß zu österreichischen Zeit 'Neu-Babylon' und zu polnischen Zeiten 'Bolechow'. siehe Ortsliste von [http://www.galizien.org/index.php?option=com_gallery2&Itemid=50&g2_itemId=115 Bolechow um 1939].</ref> / † 1.6.1992 Göppingen, Baden-Württemberg<br>
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<nowiki>*</nowiki> 27.6.1913 Neu-Babylon, Galizien<ref>Der Geburtsort der Familie FUHR in Galizien hieß zu österreichischen Zeit ''Neu-Babylon'' und zu polnischen Zeiten ''Bolechow''. siehe Ortsliste von [http://www.galizien.org/index.php?option=com_gallery2&Itemid=50&g2_itemId=115 Bolechow um 1939].</ref> / † 1.6.1992 Göppingen, Baden-Württemberg<br>
 
Tochter vom Landwirt Friedrich FUHR (*1879 †1948) und Karolina SCHMIDT (*1882 †1961)
 
Tochter vom Landwirt Friedrich FUHR (*1879 †1948) und Karolina SCHMIDT (*1882 †1961)
  

Version vom 7. November 2019, 11:49 Uhr

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Der Familienname FUHR ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Fuhr (Familienname).

Adele Fuhr ca. 1939

* 27.6.1913 Neu-Babylon, Galizien[1] / † 1.6.1992 Göppingen, Baden-Württemberg
Tochter vom Landwirt Friedrich FUHR (*1879 †1948) und Karolina SCHMIDT (*1882 †1961)

Zur Person

Nach dem Abitur besuchte Adele die Lehrerbildungsanstalt in Bielitz (poln. Bielsko-Biała).
Mit der Gründung der deutschen evangelischen Volksschule durch Pastor HENKE in Rozyszcze (Pastor SCHMIDT war dort Vikar.) war sie deren erste Lehrerin.[2]

1936 Lehrerin in der Privatschule des ev. Kantorats Rozyszcze und Umgebung, Neu-Kulczyn; Qualifikation: Lehrerseminar Bielitz.[3]
Nach einer Lungenerkrankung mit nachfolgender Kur in St. Blasien, Schwarzwald wurde sie Lehrerin in Bistrai bei Bielitz.[2]

Forscherkontakt

Harald FUHR

Anmerkungen und Quellen

  1. Der Geburtsort der Familie FUHR in Galizien hieß zu österreichischen Zeit Neu-Babylon und zu polnischen Zeiten Bolechow. siehe Ortsliste von Bolechow um 1939.
  2. a b Privater Schriftverkehr 2008 mit Harald FUHR, Sohn des ev.-luth. Pastors Jakob FUHR
  3. Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f



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