STEWNER, Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis zum Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Alt Kolowert.<ref>{{Ka-Ko1}} 1903 Geburten/Taufen, S. 15</ref> | Bis zum Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Alt Kolowert.<ref>{{Ka-Ko1}} 1903 Geburten/Taufen, S. 15</ref> | ||
Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk. | Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk. | ||
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− | 1934-1939 Kantor im Kantorat Dubno und Lehrer, ul. Fabryczna, mit staatlicher Schule, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: Kantor. | + | 1934-1939 Kantor im Kantorat Dubno und Lehrer, ul. Fabryczna, mit staatlicher Schule, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: Kantor.<ref>''Verzeichnis der Kantorate'', {{WVK|1936|140f}}</ref><ref>''Verzeichnis der Kantorate'', {{WVK|1938|151f}}</ref><ref>{{KneifelGemeinden|C - Weltliche Persönlichkeiten im Bereich der Ev.-augsb. Kirche|319}}</ref><ref>{{Heimatbote|10/1952|10}}</ref> |
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Version vom 14. September 2013, 14:13 Uhr
* 24.9.1877 in Lipiny, Ciechanow, Mazowieckie, Polen
† 27.10.1964 in Nienburg, Niedersachsen, Deutschland
oo 1. 1900 mit KOTOWICZ, Maria; 2 Kinder
oo 2. 1906 mit BROKOP, Ida; Eltern von STEWNER, Ernst, STEWNER, Reinhard und sieben weiteren Kindern<ref name="frank">STEWNER, Frank persönliche Aufzeichnungen aus der Familie Stewner</ref>
Zur Person
Die gesamte Familie STEWNER/STEFNER zog um 1882 nach Wolhynien um.
Jüngere Geschwister und die Mutter (Auguste Caroline geb. SAUER) wanderten nach dem Tod des Vaters Christoph 1906 nach Kanada aus.<ref name="frank"/>
Bis zum Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Alt Kolowert.<ref>Ev.-luth. Kantoratsbuch Alt Kolowert (Kołowerta I) 1903 Geburten/Taufen, S. 15</ref> Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk.
1.8.1917 - 31.7.1918 Lehrer und Kantor in Orenburg.<ref>GIESBRECHT, Waldemar Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (2. Teil), in Wolhynische Hefte Folge 4, S. 77</ref><ref>GIESBRECHT, Waldemar Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (3. Teil), in Wolhynische Hefte Folge 5, S. 18</ref>
bis 1933 Kantor und Lehrer in Toptscha<ref name="hvw">Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V.</ref>
1934-1939 Kantor im Kantorat Dubno und Lehrer, ul. Fabryczna, mit staatlicher Schule, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: Kantor.<ref>Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f</ref><ref>Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f</ref><ref>KNEIFEL, Eduard Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen, 1555-1939, Selbstverlag des Verfassers, Vierkirchen 1972; Abschnitt C - Weltliche Persönlichkeiten im Bereich der Ev.-augsb. Kirche, S. 319</ref><ref>Heimatbote, Ausgabe 10/1952, S. 10</ref>
Forscherkontakt
Anmerkungen und Quellen
<references/>