GIESBRECHT, Albert: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | A. Giesbrecht wurde bei Warschau geboren. Er war Kantor und Lehrer in Tuczyn und ab 1934 in Kostopol. Kurz vor Beginn des Krieges gegen Polen ging er mit seiner Familie nach Deutschland. Von dort kam er dann als Mitarbeiter der Umsiedlungskommission wieder zurück und fungierte als Stellvertreter des Gebietsbevollmächtigten für Wo II Kostopol. | |
− | + | 1936 Kantor in der staatlichen Schule des ev. Kantorats Kostopol, Kirchspiel Tuczyn; Qualifikation: Kantor - <i>lt. WVK 1936</i> | |
− | + | <b>Forscherkontakt:</b> | |
− | + | <b>Quelle:</b><i> | |
− | * | + | * Verzeichnis der Kantorate, WVK 1936, S. 140ff |
− | + | * DÖRING, Dr. Stefan, "Die Umsiedlung der Wolhyniendeutschen in den Jahren 1939 bis 1940"; Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt/M., 2001 | |
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Version vom 1. November 2007, 20:27 Uhr
* 1903 bei Warschau / † 1963
Zur Person:
A. Giesbrecht wurde bei Warschau geboren. Er war Kantor und Lehrer in Tuczyn und ab 1934 in Kostopol. Kurz vor Beginn des Krieges gegen Polen ging er mit seiner Familie nach Deutschland. Von dort kam er dann als Mitarbeiter der Umsiedlungskommission wieder zurück und fungierte als Stellvertreter des Gebietsbevollmächtigten für Wo II Kostopol.
1936 Kantor in der staatlichen Schule des ev. Kantorats Kostopol, Kirchspiel Tuczyn; Qualifikation: Kantor - lt. WVK 1936
Forscherkontakt:
Quelle:
- Verzeichnis der Kantorate, WVK 1936, S. 140ff
- DÖRING, Dr. Stefan, "Die Umsiedlung der Wolhyniendeutschen in den Jahren 1939 bis 1940"; Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt/M., 2001
- Lebensdaten aus persönlichem Forscherkontakt
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