Küsterschule Heimtal: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * | + | * WH Folge 8, Ortsplan Heimtal, S.160 |
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− | * | + | * WH Folge 12, Artikel "Material über die Küsterschule, das Lehrerseminar Heimtal/Staraja Buda", S.126 |
Version vom 9. Dezember 2007, 13:34 Uhr
Im Jahr 1897 wurde die deutsche ev.-luth. Schule für Küsterklassen gegründet. Ihre offizielle Anerkennung erhielt sie im Jahr 1904 und im Jahr 1908 bekam sie ihr eigenes Gebäude. Diese deutsche Lehrerbildungsanstalt betreute die Provinzen von Wolhynien, Podolien, Kiew und Tschernigow.
Es war die letzte deutsch gebliebene Schule im damaligen sowjetischen Ost-Wolhynien. Von 1939 an hatten die Absolventen als junge Lehrer schon Ukrainisch zu unterrichten. - lt. Arndt
Literatur:
- WH Folge 8, Ortsplan Heimtal, S.160
- WH Folge 11, Artikel "Wolhyniens Kinder auf der Suche nach wissen vor 1915", S.60-63
- WH Folge 12, Artikel "Material über die Küsterschule, das Lehrerseminar Heimtal/Staraja Buda", S.126
Quellen:
- ARNDT, Nikolaus, Schriftverkehr des Historischen Vereins, Schreiben vom 9.5.2007
- PINGOUD, G.: "Die evangelisch-lutherischen Gemeinden in Rußland", herausgegeben von der Unterstützungs-Kasse für Evangelisch-Lutherische Gemeinden in Rußland; Band 1: "Der St. Petersburgische und der Moskowische Konsistorialbezirk", St. Petersburg, 1909
- WITRENKO, Valentin Über Samuel Nickel, Autor des Buches "Die Deutschen in Wolhynien", Kiew Charkow 1935; in WH Folge 13, 2003, S. 144-149
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