KRENZ, Edmund: Unterschied zwischen den Versionen

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1933-1939 Lehrer in der staatlichen Schule des Kantorats Jamki, Qualifikation: Lehrerseminar Lodz.<ref>''Verzeichnis der Kantorate'' in WVK 1936, S. 140ff</ref><ref>{{Heimatbote|8/1960|9}}</ref><ref>Herder-Institut Marburg - DSHI 100 Jendrike 13, mit Manuskripten ''Aus einer Schulchronik vor 250 Jahren'',  ''Ein Erlebnis aus dunkelster Vergangenheit - Die kälteste Nacht meines Lebens'' - Untersuchungsgefängis Bromberg Winter 1946/47 - Nach dem Krieg gibt er an: nach 1935 Lehrer in Zbojenko / Treuenacker, Rypin, Westpreußen.</ref><br>
1933-1939 Lehrer in Jamki, Kreis Luzk.<ref>{{Heimatbote|8/1960|9}}</ref><br>
 
nach 1935 Lehrer in Zbojenko / Treuenacker, Rypin, Westpreußen<ref>Herder-Institut Marburg - DSHI 100 Jendrike 13, mit Manuskripten ''Aus einer Schulchronik vor 250 Jahren'',  ''Ein Erlebnis aus dunkelster Vergangenheit - Die kälteste Nacht meines Lebens'' - Untersuchungsgefängis Bromberg Winter 1946/47</ref>
 
 
 
1936 Lehrer in der staatlichen Schule des Kantorats Jamki, Post Torczyn (Kreis [[Luzk]]), ev.-augsb. Kirchspiel Torczyn, Qualifikation: Lehrerseminar Lodz.<ref>''Verzeichnis der Kantorate'' in WVK 1936, S. 140ff</ref>
 
 
 
 
Nach der Umsiedlung war er in Petrikau und in Raudorf, Kr. Rippin tätig.<ref>{{Heimatbote|1/1951|6}}</ref>
 
Nach der Umsiedlung war er in Petrikau und in Raudorf, Kr. Rippin tätig.<ref>{{Heimatbote|1/1951|6}}</ref>
  

Version vom 30. September 2019, 15:46 Uhr

Disambig gray90.JPG
Der Familienname KRENZ ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Krenz (Familienname).

Zur Person

1933-1939 Lehrer in der staatlichen Schule des Kantorats Jamki, Qualifikation: Lehrerseminar Lodz.<ref>Verzeichnis der Kantorate in WVK 1936, S. 140ff</ref><ref>Heimatbote, Ausgabe 8/1960, S. 9</ref><ref>Herder-Institut Marburg - DSHI 100 Jendrike 13, mit Manuskripten Aus einer Schulchronik vor 250 Jahren, Ein Erlebnis aus dunkelster Vergangenheit - Die kälteste Nacht meines Lebens - Untersuchungsgefängis Bromberg Winter 1946/47 - Nach dem Krieg gibt er an: nach 1935 Lehrer in Zbojenko / Treuenacker, Rypin, Westpreußen.</ref>
Nach der Umsiedlung war er in Petrikau und in Raudorf, Kr. Rippin tätig.<ref>Heimatbote, Ausgabe 1/1951, S. 6</ref>

Anmerkungen und Quellen

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