MERLING, Julian: Unterschied zwischen den Versionen
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1934-1937 Studium im Pädagogischen Technikum von Chortitza bei Saporoshje, nach dem Studium war er Lehrer im Raum Odessa und kam nach Kriegsende in die amerikanische Zone Österreichs. 1946 durfte er nach Deutschland ausreisen und wurde Geschäftsführer des Hilfskomitees für Ostumsiedler. 1950 gehörte er zu den Gründern der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland und ihrer größten Ortsgruppe Stuttgart.<ref name=hvw>Archiv des [[Historischer Verein Wolhynien e.V.|Historischen Vereins Wolhynien e.V.]], Rubrik ''Bibliographie - Personen'', Heimatbuch der Deutschen aus Russland, 2003</ref> | 1934-1937 Studium im Pädagogischen Technikum von Chortitza bei Saporoshje, nach dem Studium war er Lehrer im Raum Odessa und kam nach Kriegsende in die amerikanische Zone Österreichs. 1946 durfte er nach Deutschland ausreisen und wurde Geschäftsführer des Hilfskomitees für Ostumsiedler. 1950 gehörte er zu den Gründern der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland und ihrer größten Ortsgruppe Stuttgart.<ref name=hvw>Archiv des [[Historischer Verein Wolhynien e.V.|Historischen Vereins Wolhynien e.V.]], Rubrik ''Bibliographie - Personen'', Heimatbuch der Deutschen aus Russland, 2003</ref> | ||
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*11.05.1919 in Andrejew bei Shitomir / †12.2.2002 Tamm, Baden-Württemberg
<ref>"Volk auf dem Weg" Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland e.V., 2002, Nr. 4, S. 42</ref><ref name=hvw/>
Zur Person:
1934-1937 Studium im Pädagogischen Technikum von Chortitza bei Saporoshje, nach dem Studium war er Lehrer im Raum Odessa und kam nach Kriegsende in die amerikanische Zone Österreichs. 1946 durfte er nach Deutschland ausreisen und wurde Geschäftsführer des Hilfskomitees für Ostumsiedler. 1950 gehörte er zu den Gründern der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland und ihrer größten Ortsgruppe Stuttgart.<ref name=hvw>Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V., Rubrik Bibliographie - Personen, Heimatbuch der Deutschen aus Russland, 2003</ref>
Publikationen:
1953 Herausgabe des ersten Russlanddeutschen Heimatkalenders, der als Vorläufer der späteren Heimatbücher der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland anzusehen ist<ref name=hvw/>
Quellen:
<references/>
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