STEWNER, Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen

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<nowiki>*</nowiki> 24.9.1877 in Lipiny, Ciechanow, Mazowieckie, Polen<br>
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<nowiki>*</nowiki> 24.9.1877 in Lipiny, Ciechanow, Polen / † 27.10.1964 in Nienburg, Niedersachsen, Deutschland<br>
† 27.10.1964 in Nienburg, Niedersachsen, Deutschland<br>
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Sohn von Christoph STEWNER und Auguste Caroline SAUER
oo 1. 1900 mit KOTOWICZ, Maria; 2 Kinder<br>
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oo 2. 1906 mit BROKOP, Ida; Eltern von [[STEWNER, Ernst]], [[STEWNER, Reinhard]] und sieben weiteren Kindern<ref name="frank">STEWNER, Frank persönliche Aufzeichnungen aus der Familie Stewner</ref>
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oo 1. 1900 mit Maria KOTOWICZ; 2 Kinder<br>
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oo 2. 1906 mit Ida BROKOP<br>
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Kinder: [[STEWNER, Ernst|Ernst]] (*1907), [[STEWNER, Reinhard|Reinhard]] (*1908) und sieben weitere Kinder<ref name="frank">STEWNER, Frank persönliche Aufzeichnungen aus der Familie Stewner</ref>
  
 
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Die gesamte Familie STEWNER/STEFNER zog um 1882 nach Wolhynien um.<br>
 
Die gesamte Familie STEWNER/STEFNER zog um 1882 nach Wolhynien um.<br>
Jüngere Geschwister und die Mutter (Auguste Caroline geb. SAUER) wanderten nach dem Tod des Vaters Christoph 1906 nach Kanada aus.<ref name="frank"/>
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Jüngere Geschwister und die Mutter wanderten nach dem Tod des Vaters Christoph 1906 nach Kanada aus.<ref name="frank"/>
  
 
Bis zum Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Alt Kolowert.<ref>{{Ka-Ko1}} 1903 Geburten/Taufen, S. 15</ref>
 
Bis zum Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Alt Kolowert.<ref>{{Ka-Ko1}} 1903 Geburten/Taufen, S. 15</ref>
 
Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk.
 
Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk.
  
1.8.1917 - 31.7.1918 Lehrer und Kantor in Orenburg.<ref>[[GIESBRECHT, Waldemar]] ''Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg'' (2. Teil), {{WH|4|77}}</ref><ref>[[GIESBRECHT, Waldemar]] ''Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg'' (3. Teil), {{WH|5|18}}</ref><br>
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bis 1933 Kantor und Lehrer in Toptscha.<br>
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Version vom 4. Oktober 2017, 18:04 Uhr

Disambig gray90.JPG
Der Familienname STEWNER ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Stewner (Familienname).


Bei der Predikt in Toptscha

* 24.9.1877 in Lipiny, Ciechanow, Polen / † 27.10.1964 in Nienburg, Niedersachsen, Deutschland
Sohn von Christoph STEWNER und Auguste Caroline SAUER

oo 1. 1900 mit Maria KOTOWICZ; 2 Kinder
oo 2. 1906 mit Ida BROKOP
Kinder: Ernst (*1907), Reinhard (*1908) und sieben weitere Kinder<ref name="frank">STEWNER, Frank persönliche Aufzeichnungen aus der Familie Stewner</ref>

Zur Person

Die gesamte Familie STEWNER/STEFNER zog um 1882 nach Wolhynien um.
Jüngere Geschwister und die Mutter wanderten nach dem Tod des Vaters Christoph 1906 nach Kanada aus.<ref name="frank"/>

Bis zum Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Alt Kolowert.<ref>Ev.-luth. Kantoratsbuch Alt Kolowert (Kołowerta I) 1903 Geburten/Taufen, S. 15</ref> Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk.

1.8.1917 - 31.7.1918 Lehrer und Kantor in Orenburg.<ref>GIESBRECHT, Waldemar Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (2. Teil) in Wolhynische Hefte Folge 4, S. 77</ref><ref>GIESBRECHT, Waldemar Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (3. Teil) in Wolhynische Hefte Folge 5, S. 18</ref>
bis 1933 Kantor und Lehrer in Toptscha.
1934-1939 Kantor und Lehrer im Kantorat Dubno, ul. Fabryczna, mit staatlicher Schule, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: Kantor.<ref>Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f</ref><ref>Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f</ref><ref>KNEIFEL, Eduard Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen, 1555-1939, Selbstverlag des Verfassers, Vierkirchen 1972; Abschnitt C - Weltliche Persönlichkeiten im Bereich der Ev.-augsb. Kirche, S. 319</ref><ref>Heimatbote, Ausgabe 10/1952, S. 10</ref>

Forscherkontakt

Dr. Frank Stewner

Anmerkungen und Quellen

<references/>