HÖMKE, Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Vater starb sehr früh bereits 1866 im Feldzug. Heinrich wurde mit 10 Jahren in einem Militärwaisenhaus aufgenommen.<ref name=kupsch/><br>
  
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16.7.1882 Taufe in Fischhausen von A. Pipereit und danach Helfer in Spandau.<br>
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1901-1904 Prediger, Pastor in der [[Baptisten-Gemeinde Kolowert]], Wolhynien'''.<ref name=kupsch/><br>
  
Sein Vater starb sehr früh bereits 1866 im Feldzug. Heinrich wurde mit 10 Jahren in einem Militärwaisenhaus aufgenommen.<br>
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''nach 1904'' Prediger in der Gemeinde Grodzisko (später Schlossberg).<br>
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April 1911 Umzug nach Palmnicken, Prediger in der Gemeinde.<br>
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Februar 1918 in den Ruhestand, unterstützt die Jugendleitung in den Gemeinden Irglacken, Neu-Legden und Lötzen.<ref name=nachruf/><br>
  
16.7.1882 Taufe in Fischhausen von A. Pipereit und danach Helfer in Spandau <br>
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====Anmerkungen und Quellen====
''ab ca. 1887'' für 4 Jahre Prediger in Briesen, Westpreußen<br>
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<font color="green">1901-1904 Prediger, Pastor in der Baptistengemeinde in '''Kolowert, Wolhynien'''</font><br>
 
''nach 1904'' Prediger in der Gemeinde Grodzisko (später Schlossberg)<br>
 
April 1911 Umzug nach Palmnicken, Prediger in der Gemeinde <br>
 
Februar 1918 in den Ruhestand, unterstützt die Jugendleitung in den Gemeinden Irglacken, Neu-Legden und Lötzen<br>
 
  
  
<b>Forscherkontakt:</b>
 
  
 
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<b>Quellen:</b>
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[[Kategorie: Pastor (Baptist)]]
* ''Nachruf zu Pastor Hömke, erschienen in "Der Wahrheitszeuge" Organ der deutschen Baptisten in Deutschland, Nr.47/1929''
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[[Kategorie: Kolowert]]
* ''{{Vorlage:Kupsch|381}}''
 
 
 
 
 
 
 
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2017, 10:13 Uhr

Pastor Heinrich Hömke

auch Heinrich HUNKE geschrieben.<ref>Anmerkung: in dieser Schreibweise bei KLUTTIG und MILLER genannt.</ref>
* 31.8.1865 Gr.-Dirschkeim, Samland, Ostpreußen / † 1.9.1929 Lötzen<ref name=nachruf>Nachruf zu Pastor Hömke in der Zeitschrift Der Wahrheitszeuge, Organ der deutschen Baptisten in Deutschland, Nr. 47/1929</ref>
oo [1] Ehefrau † in Schloßberg (mit 4 Kindern); oo [2] in Schloßberg mit SCHLAG, Lydia (1929: 3 lebende Kinder)<ref name=kupsch>KUPSCH, Eduard Geschichte der Baptisten in Polen 1852-1932, Selbstverlag, Zduńska Wola 1932, gedruckt von Kompas, Łódź, Gdańska 130; S. 381</ref>

Zur Person

Sein Vater starb sehr früh bereits 1866 im Feldzug. Heinrich wurde mit 10 Jahren in einem Militärwaisenhaus aufgenommen.<ref name=kupsch/>

16.7.1882 Taufe in Fischhausen von A. Pipereit und danach Helfer in Spandau.
ab ca. 1887 für 4 Jahre Prediger in Briesen, Westpreußen.
Im Januar 1903 hält er die Festpredigt bei der Ordination von Pastor JAKSTEIT in Neudorf.<ref name=hausfreund1903-5>HÜBNER, Otto Jahresübersicht der West-Russischen Vereinigung. in Der Hausfreund. Eine Zeitschrift für Gemeinde und Haus, 14. Jg., Nr. 5, Mai 1903, S. 11f</ref><ref>Anmerkung: HÜBNER, ebenda: Bruder Hömke wird als Gast aus Briesen, Deutschland genannt.</ref>
1901-1904 Prediger, Pastor in der Baptisten-Gemeinde Kolowert, Wolhynien.<ref name=kupsch/>

nach 1904 Prediger in der Gemeinde Grodzisko (später Schlossberg).
April 1911 Umzug nach Palmnicken, Prediger in der Gemeinde.
Februar 1918 in den Ruhestand, unterstützt die Jugendleitung in den Gemeinden Irglacken, Neu-Legden und Lötzen.<ref name=nachruf/>

Anmerkungen und Quellen

<references />



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