GIESBRECHT, Albert: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurz vor Beginn des Krieges gegen Polen ging er mit seiner Familie nach Deutschland. Von dort kam er dann als Mitarbeiter der Umsiedlungskommission wieder zurück und fungierte als Stellvertreter des Gebietsbevollmächtigten für Wo II Kostopol.<ref>ZERBE, Hubert ''Kostopol und seine deutsch-evangelische Gemeinde'' {{WH|13|47f}}</ref><ref>DÖRING, Stefan ''Die Umsiedlung der Wolhyniendeutschen in den Jahren 1939 bis 1940''; Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt/M., 2001</ref><ref>ZERBE, Hubert ''Die Umsiedlung 1940 aus dem Ortsbereich Kostopol'' {{WH|14|84}}</ref>
  
<b>Zur Person:</b>
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====Publikationen====
 
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* ''Wieder Daheim'', (Erstveröffentlichung {{WB|1935|264}}) {{WH|10|72-73}}
A. Giesbrecht wurde bei Warschau geboren. Er war Kantor und Lehrer in Tuczyn und ab 1934 in Kostopol. Kurz vor Beginn des Krieges gegen Polen ging er mit seiner Familie nach Deutschland. Von dort kam er dann als Mitarbeiter der Umsiedlungskommission wieder zurück und fungierte als Stellvertreter des Gebietsbevollmächtigten für Wo II Kostopol.
 
 
 
1936 Kantor in der staatlichen Schule des ev. Kantorats Kostopol, Kirchspiel Tuczyn; Qualifikation: Kantor - <i>lt. WVK 1936</i>
 
 
 
 
 
<b>Forscherkontakt:</b>
 
 
 
 
 
<b>Quellen:</b><i>
 
* Verzeichnis der Kantorate, WVK 1936, S. 140ff
 
* DÖRING, Dr. Stefan, "Die Umsiedlung der Wolhyniendeutschen in den Jahren 1939 bis 1940"; Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt/M., 2001
 
* Lebensdaten aus persönlichem Forscherkontakt</i>
 
  
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====Anmerkungen und Quellen====
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VolynWiki: [[Wiki-Startseite|Startseite]] / [[Persönlichkeiten]] / [[Personen_Buchstabe_G|G]]
 
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Aktuelle Version vom 8. November 2019, 08:11 Uhr

Disambig gray90.JPG
Der Familienname GIESBRECHT ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Giesbrecht (Familienname).

Albert Giesbrecht 1937<ref>Bild aus der privaten Fotosammlung der Familie ZERBE.</ref>

* 1903 bei Warschau / † 1963

Zur Person

Diakon bei Wongrowitz/Posen.<ref>BRENNER, Ludwig Kriegsbeginn 1939, die Arbeit der Umsiedlungskommission, die Umsiedlung mit der Bahn und unliebsame Erfahrungen aus Umsiedlungslagern in Wolhynische Hefte Folge 9, S. 62</ref>
vor 1934 Kantor und Lehrer in Tuczyn. Giesbrecht löste 1934 in Kostopol Gustav Alfred GRYNEWITZKI ab.<ref>Persönlicher Schriftverkehr mit Dr. Hubert ZERBE, sein Vater war Chorsänger unter der Leitung von Giesbrecht.</ref>
1934-1939 Kantor und Lehrer in der Staatsschule des Kantorats Kostopol, ev.-augsb. Kirchspiel Tuczyn (bis 1936) und Kirchspiel Kostopol (ab 1936); Qualifikation: Kantor.<ref>Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f</ref><ref>Verzeichnis der Kantorate in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f</ref>

Kurz vor Beginn des Krieges gegen Polen ging er mit seiner Familie nach Deutschland. Von dort kam er dann als Mitarbeiter der Umsiedlungskommission wieder zurück und fungierte als Stellvertreter des Gebietsbevollmächtigten für Wo II Kostopol.<ref>ZERBE, Hubert Kostopol und seine deutsch-evangelische Gemeinde in Wolhynische Hefte Folge 13, S. 47f</ref><ref>DÖRING, Stefan Die Umsiedlung der Wolhyniendeutschen in den Jahren 1939 bis 1940; Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt/M., 2001</ref><ref>ZERBE, Hubert Die Umsiedlung 1940 aus dem Ortsbereich Kostopol in Wolhynische Hefte Folge 14, S. 84</ref>

Publikationen

Anmerkungen und Quellen

<references/>



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