KRAMPITZ, Oskar: Unterschied zwischen den Versionen

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====Zur Person====
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Volkshochschule in Deutsch Wilkow (Wilkow Niemiecki); Gymnasium in Sompolno<br>
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1938–1939 ev.-luth. Vikar im [[Evangelisch-augsburgisches Kirchspiel Roshischtsche|Kirchspiel Roshischtsche]] bei [[HENKE, Rudolf Reinhold|Pastor Henke]] <ref>{{Schmidt|70ff}}</ref><ref>[[JAHNS, Arnold]] "Als Lehrer und Kantor in Wolhynien - Erinnerungen an die Tätigkeit in deutschen Kolonien 1933 bis 1939", {{WH|1|136}}</ref><ref>{{Heimatbote|10/1980|6}}</ref><br>
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1940-1941 Pastor in den Gemeinden Nowa Dwor (Neuhof) bei Modlin und Przasnysz<br>
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1941 Einberufung zur Wehrmacht, 1945-1949 russische Kriegsgefangenschaft<br>
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ab 1951 Pastor in der Gemeinde Bülitz bei Lüchow, ab 1974<ref name=tochter/> Ruhestand in Lüchow<br>
  
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'''Oskar Krampitz''' organisierte über viele Jahre die Wolhynischen Kirchentage in Uelzen.<br>
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ab 1977 tätig als 2. Vorsitzender des Hilfskomitees der ev.-luth. Deutschen aus Polen, Leiter der Landesstelle Hannover, Vorstandsmitglied der im Landeskonvent Hannover zusammengeschlossenen Hilfskomitees und Mitglied des Vorstandes des Vereins "Haus der Heimat" in Hedemünden.<ref name="nachruf" />
  
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====Anmerkungen und Quellen====
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<references />
  
  
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* [[SCHMIDT, Hugo Karl]] "Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Wolhynien", Elwert Verlag Marburg 1992, S. 70ff</i>
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Aktuelle Version vom 7. April 2020, 10:49 Uhr

Disambig gray90.JPG
Der Familienname KRAMPITZ ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Krampitz (Familienname).


Pastor Oskar Krampitz<ref name=hvw>Dokumente und Bildarchiv des Historischen Verein Wolhynien e.V.</ref>

* 24.5.1909<ref>Heimatbote, Ausgabe 1/1964, S. 5</ref> in Deutsch Wilkow (Wilkow Niemiecki), Warschau, Pl / ord. 9.10.1938 / † 2.12.1996 in Dannenberg, D<ref name=tochter>KRAMPITZ, Helga, Tochter von KRAMPITZ, Oskar </ref>
Sohn von Wilhelm KRAMPITZ und Agathe GATZKE
oo 22.2.1941 in Petrikau mit Emma Marie FUCHS
Tochter des Lehrers FUCHS
Kinder: 2 Söhne, 2 Töchter<ref>KNEIFEL, Eduard Die Pastoren der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Polen, Selbstverlag 1967, S. 115</ref><ref name="nachruf">SCHMIDT, Arthur "Pastor Oskar Krampitz verstorben" - in WuZ Nr.1 - Januar 1997, S. 3</ref>

Zur Person

Volkshochschule in Deutsch Wilkow (Wilkow Niemiecki); Gymnasium in Sompolno
1930 Abitur am Staatlichen Gymnasium mit deutscher Sprache in Bielitz
1930-1938 Studium der Theologie in Warschau, Verein deutscher Hochschüler<ref name="nachruf" />
1938–1939 ev.-luth. Vikar im Kirchspiel Roshischtsche bei Pastor Henke <ref>SCHMIDT, Hugo Karl Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Wolhynien, Elwert Verlag Marburg 1992, S. 70ff</ref><ref>JAHNS, Arnold "Als Lehrer und Kantor in Wolhynien - Erinnerungen an die Tätigkeit in deutschen Kolonien 1933 bis 1939", in Wolhynische Hefte Folge 1, S. 136</ref><ref>Heimatbote, Ausgabe 10/1980, S. 6</ref>
9.10.1938 Ordination<ref>Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V.</ref> in Warschau von Bischof Bursche
1940-1941 Pastor in den Gemeinden Nowa Dwor (Neuhof) bei Modlin und Przasnysz
1941 Einberufung zur Wehrmacht, 1945-1949 russische Kriegsgefangenschaft
ab 1951 Pastor in der Gemeinde Bülitz bei Lüchow, ab 1974<ref name=tochter/> Ruhestand in Lüchow

Oskar Krampitz organisierte über viele Jahre die Wolhynischen Kirchentage in Uelzen.
ab 1977 tätig als 2. Vorsitzender des Hilfskomitees der ev.-luth. Deutschen aus Polen, Leiter der Landesstelle Hannover, Vorstandsmitglied der im Landeskonvent Hannover zusammengeschlossenen Hilfskomitees und Mitglied des Vorstandes des Vereins "Haus der Heimat" in Hedemünden.<ref name="nachruf" />

Anmerkungen und Quellen

<references />



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