HILSCHER, Eduard: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn von [[HILSCHER, Ludwig|Ludwig Hilscher]]<br>
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Sohn von [[HILSCHER, Ludwig|Ludwig HILSCHER]] und Justine PELZER
oo 5.1.1926 in Tutschin mit Alice Petrich, getraut von Pastor [[KRUSCHE, Ernst Waldemar|Krusche]], 10 Kinder<ref name="zeitzeuge">[[GIESBRECHT, Waldemar]] "Zur Chronik der Wolhyniendeutschen - Eduard Hilscher † - Ein Zeitzeuge tritt ab" - in [http://wolhynien.de/books/periodika.htm WuZ] Nr.7-8 - Juli-August 1987, S. 12</ref><ref name=HB>{{Heimatbote|7/1987|13}}</ref>
 
  
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oo 5.1.1926 in Tutschin mit Alice PETRICH<br>
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====Zur Person====
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Nach dem 1. Weltkrieg war seine Familie maßgeblich am Wiederaufbau der Kolonie Toptscha beteiligt, die Gemeindemitglieder nahmen bereitwillig Flüchtlinge auf und halfen ihnen für die Weiterreise.<br>
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Sie waren - wie viele andere Kolonistenfamilien - handwerklich sehr begabt. Mit seinem Bruder [[HILSCHER, Adolf|Adolf]] half er in der Nachbarkolonie Korist beim Wiederaufbau der abgebrannten Mühle der Stebners und Henkels.<br>
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Eduard war am Aufbau der Kirche in Toptscha beteiligt. Die feierliche Einweihung fand am 3. und 4. September 1927 statt. 1939/40 bestaunte die Umsiedlerkommission die Qualität der Gebäude in Toptscha.
  
'''Zur Person:'''
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Die Familie von Eduard HILSCHER fand nach dem 2. Weltkrieg in Wesseloh, Kreis Soltau, Niedersachsen ihre neue Heimat.<ref name="zeitzeuge" /><ref name=HB/>
  
Nach dem 1. Weltkrieg war seine Familie maßgeblich am Wiederaufbau der Kolonie Toptscha beteiligt, die Gemeindemitglieder nahmen bereitwillig Flüchtlinge auf und halfen ihnen für die Weiterreise.
 
  
Sie waren - wie viele andere Kolonistenfamilien - handwerklich sehr begabt. Mit seinem Bruder [[HILSCHER, Adolf|Adolf H.]] half er in der Nachbarkolonie Korist beim Wiederaufbau der abgebrannten Mühle der Stebners und Henkels.<br>
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====Anmerkungen und Quellen====
'''Eduard H.''' war am Aufbau der Kirche in Toptscha beteiligt. Die feierliche Einweihung fand am 3. und 4. September 1927 statt. 1939/40 bestaunte die Umsiedlerkommission die Qualität der Gebäude in Toptscha.
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Die Familie von '''Eduard H.''' fand nach dem 2. Weltkrieg in Wesseloh, Kreis Soltau, Niedersachsen ihre neue Heimat.<ref name="zeitzeuge" /><ref name=HB/>
 
 
 
 
 
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[[Kategorie:Toptscha]]

Aktuelle Version vom 30. September 2019, 11:03 Uhr

Disambig gray90.JPG
Der Familienname HILSCHER ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Hilscher (Familienname).


* 3.5.1901 in Toptscha, Rowno, Gouv. Wolhynien / † 14.5.1987
Sohn von Ludwig HILSCHER und Justine PELZER

oo 5.1.1926 in Tutschin mit Alice PETRICH
10 Kinder<ref name="zeitzeuge">GIESBRECHT, Waldemar Zur Chronik der Wolhyniendeutschen - Eduard Hilscher † - Ein Zeitzeuge tritt ab. in WuZ Nr.7-8 - Juli-August 1987, S. 12</ref><ref name=HB>Heimatbote, Ausgabe 7/1987, S. 13</ref>

Zur Person

Nach dem 1. Weltkrieg war seine Familie maßgeblich am Wiederaufbau der Kolonie Toptscha beteiligt, die Gemeindemitglieder nahmen bereitwillig Flüchtlinge auf und halfen ihnen für die Weiterreise.
Sie waren - wie viele andere Kolonistenfamilien - handwerklich sehr begabt. Mit seinem Bruder Adolf half er in der Nachbarkolonie Korist beim Wiederaufbau der abgebrannten Mühle der Stebners und Henkels.
Eduard war am Aufbau der Kirche in Toptscha beteiligt. Die feierliche Einweihung fand am 3. und 4. September 1927 statt. 1939/40 bestaunte die Umsiedlerkommission die Qualität der Gebäude in Toptscha.

Die Familie von Eduard HILSCHER fand nach dem 2. Weltkrieg in Wesseloh, Kreis Soltau, Niedersachsen ihre neue Heimat.<ref name="zeitzeuge" /><ref name=HB/>


Anmerkungen und Quellen

<references />



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