WEISS, Ewald: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. Juni 2009, 17:15 Uhr

Der Familienname WEISS ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Weiss (Familienname).

* 09.11.1906 in Władysławówka, Kreis Dubno - Sohn von WEISS, Josef

Zur Person:

1933-1935 Landessingwart der evang.-luth. Gemeinden in Wolhynien
1938-1939 Organist und Kantor in Białystok
ab 1948 Lehrer für Tonsatz, Kirchenmusikschule der evang.-luth. Kirche in Bayern
1951 Verleihung des Titels Kirchenmusikdirektor - lt. KNEIFEL

Leiter "Amt für Kirchen- und Volksmusik in Wolhynien" mit Sitz in Rozyszcze

Forscherkontakt:

Publikation:

• "Das Schicksal der "Daheimgebliebenen" - Nachtrag zu Waldemar Giesbrecht: Die Verbannung der Wolhyniendeutschen 1915/1916", in Wolhynische Hefte Folge 5, S. 63-90
• "Verlust der Heimat oder Heimholung. Die Umsiedlung 1940 im Spiegel der NS-Literatur", in Wolhynische Hefte Folge 5, S. 235-243

Quellen:

• KNEIFEL, Eduard "Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555-1939", Selbstverlag des Verfassers, Vierkirchen 1971, S.321
• JAHNS, Arnold "Als Lehrer und Kantor in Wolhynien - Erinnerungen an die Tätigkeit in deutschen Kolonien 1933 bis 1939", in Wolhynische Hefte Folge 1, S. 60
• JAHNS, Arnold "Vereine und Vertretungen sowie andere gesellschaftliche Einrichtungen der deutschen Volksgruppe in Wolhynien", in Wolhynische Hefte Folge 2, S. 16

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