STEWNER, Heinrich: Unterschied zwischen den Versionen

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====Forscherkontakt====
 
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Version vom 13. Juni 2013, 20:50 Uhr

Disambig gray90.JPG
Der Familienname STEWNER ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Stewner (Familienname).


Bei der Predikt in Toptscha

* 24.9.1877 in Lipiny, Ciechanow, Mazowieckie, Polen
† 27.10.1964 in Nienburg, Niedersachsen, Deutschland
oo 1. 1900 mit KOTOWICZ, Maria; 2 Kinder
oo 2. 1906 mit BROKOP, Ida; Eltern von STEWNER, Ernst, STEWNER, Reinhard und sieben weiteren Kindern[1]

Zur Person

Die gesamte Familie STEWNER/STEFNER zog um 1882 nach Wolhynien um.
Jüngere Geschwister und die Mutter (Auguste Caroline geb. SAUER) wanderten nach dem Tod des Vaters Christoph 1906 nach Kanada aus.[1]

Bis zum Beginn des 1. Weltkrieges Lehrer und Kantor in Alt Kolowert.[2] Während der Verbannung (1. Weltkrieg) war er zunächst Lehrer und Kantor in Beschlejewka, einer Schwabenkolonie im Kreis Troitzk.

1.8.1917 - 31.7.1918 Lehrer und Kantor in Orenburg.[3][4]
bis 1933 Kantor und Lehrer in Toptscha[5]
1934-1939 Kantor im Kantorat Dubno und Lehrer, ul. Fabryczna, mit staatlicher Schule, ev.-augsb. Kirchspiel Rowno, Qualifikation: Kantor.[5][6][7][8][9]

Forscherkontakt

Dr. Frank Stewner

Anmerkungen und Quellen

  1. a b STEWNER, Frank persönliche Aufzeichnungen aus der Familie Stewner
  2. Ev.-luth. Kantoratsbuch Alt Kolowert (Kołowerta I) 1903 Geburten/Taufen, S. 15
  3. GIESBRECHT, Waldemar "Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (2. Teil), in Wolhynische Hefte Folge 4, S. 77
  4. GIESBRECHT, Waldemar "Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im 1. Weltkrieg (3. Teil)", in Wolhynische Hefte Folge 5, S. 18
  5. a b Archiv des Historischen Vereins Wolhynien e.V.
  6. Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1936, S. 140f
  7. Verzeichnis der Kantorate, in Wolhynischer Volkskalender für das Jahr 1938, S. 151f
  8. KNEIFEL, Eduard "Die evangelisch-augsburgischen Gemeinden in Polen 1555-1939", Selbstverlag des Verfassers, Vierkirchen 1971, S. 319
  9. Heimatbote, Ausgabe 10/1952, S. 10



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