JOHANNSON, Julius Hermann: Unterschied zwischen den Versionen

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1884-1886 Vikar im [[Evangelisch-augsburgisches_Kirchspiel_Shitomir|Kirchspiel Shitomir]]<ref name=schnurr/> und zur gleiches Zeit auch Vikar im [[Evangelisch-augsburgisches_Kirchspiel_Heimtal|Kirchspiel Heimtal]]<ref name=amb/><br>
 
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Version vom 15. September 2012, 19:51 Uhr

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Der Familienname JOHANNSON ist mehrfach genannt. Übersicht siehe Johansen (Familienname).

* 27.12.1852<ref name=schnurr>SCHNURR, Joseph Die Kirchen und das religiöse Leben der Russlanddeutschen - Evangelischer Teil, Verlag Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland, Stuttgart 1978, S. 147</ref><ref name=schmidt>SCHMIDT, Hugo Karl Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Wolhynien, Elwert Verlag Marburg 1992, S. 70ff</ref> St. Jakobi, Livland / ord. 15.2.1881 Dorpat / † 1917 Saratov<ref name=amb>AMBURGER, Erik Die Pastoren der evangelischen Kirchen Rußlands, vom Ende des 16. Jahrhunderts bis 1937, ein biographisches Lexikon; Institut & Verlag Nordostdeutsches Kulturwerk Lüneburg, Martin-Luther-Verlag Erlangen, 1998; ISBN 3-922296-82-3; S. 367f </ref>
auch JOHANSEN, Julius Hermann<ref name=schnurr/>, Sohn des Bauern und Küsters Jakob JOHANNSON und Marie HIRSCH<ref name=amb/>
oo 14.7.1885 mit Antonie Friederike PETERSON, Tochter von Otto PETERSON in Hapsal (heute: Haapsalu in Estland)<ref name=amb/>; mind. 3 Kinder<ref>SCHULZ, Oskar "Ein junger Lehrer in Wolhynien auf der Brautsuche", in Wolhynische Hefte Folge 12, S. 59</ref>


Zur Person:

1871-1875 Progymnasium in Pernau (heute: Pärnu in Estland)<ref name=amb/>
1880 Abschluß des Theologiestudiums in Dorpat
1881 ordiniert zum Pastor-Adjunkt der Marienkirche in Dorpat
1883-1884 Pastor in Paistel, Livland (heute: Paistu in Estland) 1884-1886 Vikar im Kirchspiel Shitomir<ref name=schnurr/> und zur gleiches Zeit auch Vikar im Kirchspiel Heimtal<ref name=amb/>
1886-1914 ev.-luth. Pastor im Kirchspiel Heimtal<ref name=schmidt/>
1915 Verbannung mit seiner Gemeinde, lebt in einem Vertriebenenlager bei Saratov<ref name=amb/> und 1917 an Cholera gestorben.<ref name=schnurr/><ref>GIESBRECHT, Waldemar "Die Verbannung der Wolhyniendeutschen im I. Weltkrieg (3. Teil)", in Wolhynische Hefte Folge 5, S. 42</ref>

Quellen:

<references/>



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